Immo-Bootcamp

Ich möchte Dich kennenlernen. Deine Beweggründe verstehen. Was Du gern machst. Wo Deine Stärken liegen. Was Du alles gelernt hast. Welche Herausforderungen Du bereits gemeistert hast und welche Du noch meistern möchtest. Welche Wünsche Du für deine Zukunft hast. Wie Deine Visionen und Ziele für Dein Leben aussehen. Wie stark Du von Deinem Umfeld abhängig bist und umgekehrt. All das gehört zu einer guten Partnerschaft dazu. Nur so kann man sein Gegenüber verstehen.

Hier Darfst Du mir alles über Deine Geschäftsidee erzählen. Wirklich alles. Du wirst keine Bewertung oder in Fragestellung erfahren. Hier geht es darum, etwas über Dein Vorstellungsmögen zu erfahren. Je detaillierter Deine Idee, umso besser. Lass nichts aus, egal wie verrückt es in Deinen Gedanken klingt. Über die Umsetzbarkeit einzelner Schritte, reden wir später.

Jetzt erfährst Du etwas über meine Person. Ich schneide an, warum ich das tue und was mich dabei motiviert. Du darfst mir Fragen stellen, die Dich beschäftigen und erfahren, wie sie mich damals beschäftigt haben und was ich gelernt habe. Im Prinzip darfst Du hier alles über mich erfahren, was Dir wichtig ist. Frag mich einfach.

Jeder Mensch ist einzigartig, genau wie seine Herangehensweisen. Deshalb erhältst Du von mir die auf Deine persönliche Situation abgestimmten 3 wertvollsten Tipps, die ich Dir aus meiner 20jährigen Erfahrung weitergeben kann.

Zum Abschluss von STEP 1 werde ich Dir ein Angebot unterbreiten. Keins von der Art, bei dem nur der Anbieter etwas davon hat. Nein. Ich biete Dir ein echtes Angebot. Eins bei dem Du selbst entscheidest, wie lukrativ es für Dich ist.

Wir analysieren STEP 1. Hier schauen wir gemeinsam auf Deine Person, Dein Umfeld und Dein Vorhaben. Dann analysieren wir Deine aktuelle Situation und lassen alles einen Moment lang wirken. Ohne es zu bewerten, nutzen wir dann eine Art Filter, um mögliche Störfaktoren zu entlarven und Potentiale herauszuheben und zu fördern.

Hier ist alles erlaubt. Alles was Durch den Kopf schießt wird notiert. Egal wie verrückt es klingt. Du wirst staunen, wie man über skurile Ideen plötzlich wieder umsetzbare Ziele erschafft. Die ohne diesen “Ausritt” niemals entstanden wären. Ich könnte Dir Geschichten erzählen…

Jetzt sortieren wir systematisch alles in die jeweiligen Bereiche und erarbeiten uns somit eine gewisse Ordnung im System. Anschließend kategorisieren und sortieren wir nach Umsetzbarkeit und Wichtigkeit. Du wirst erstaunt sein, was hier noch alles möglich ist. Dadurch bekommst Du nochmal einen ganz anderen Blick auf Deine Geschäftsidee.

Nachdem wir nun eine übersichtliche Entwicklung erschaffen haben, geht es in die konkrete Aufgabenplanung. Hier wächst die bisherige Fleißarbeit langsam zur Realität heran. Ab hier wechseln wir von der Theorie zur Praxis. Ich begleite Dich weiter.

Ich bin kein Freund von Deadlines, doch manche sind einfach nötig. Welche das sind und wie Du sie setzt, ohne Dich dabei zu überfordern oder selbst zu demotivieren, zeige ich dir als Abschluss von STEP 2.

Wir analysieren STEP 2. Hier schauen wir gemeinsam auf Deine bisherigen Entwicklungen und die Deines Vorhabens. Wir überprüfen die Aufgabensituation und unterscheiden zwischen erledigt und noch offen. Hier zeichnen sich meist erste Erfolge aus einem Mix aus Erfahrung und Mut ab.

Nicht immer läuft alles nach Plan. Deshalb ist es wichtig, sich jeden noch so kleinen Erfolg bewusst zu machen und ihn auch als Erfolg wahrzunehmen. Ich zeige Dir, wie ich mich selbst aufgerappelt habe, wenn ich mal nicht erfolgreich war. Es ist mit eines der wichtigsten Fähigkeiten, die Du brauchen wirst, um erfolgreich zu sein. Selbstmotivation und positives Denken.

Einwände oder Kritik müssen nicht immer nur von Außen kommen. Wenn Du nicht aufpasst, tauschst Du schnell Mut gegen Zweifel ein. Egal ob dieser Samen der Zweifel von Dir oder Deinem Umfeld gepflanzt wurde, passt Du nicht auf, legt sich einen großen Schatten über Deinen Gedanken. Du erfährst aus meiner persönlichen Erfahrung, wie Du damit umgehen kannst.

Einer der beliebtesten Fehler von vielen angehenden Selbstständigen ist, mit halb fertigen Ideen von denen Sie selbst noch nicht überzeugt sind zu hoffen, von anderen die fehlende Begeisterung zu erhalten. Meist endet das nicht gut. Selbst der beste Freund oder die beste Freundin müssen nicht Deine Meinung in dieser Sache teilen. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn die Erwartung nicht erfüllt wurde. Stelle den richtigen Personen die richtigen Fragen. Das führt garantiert zu einem Motivationsschub.

Auch hier sind einige Deadlines unentbehrlich. Du wirst feststellen, dass Du anders mit Deadlines umgehst, als in STEP 2.

Es ist nicht nur wichtig zu wissen wer Deine Mitspieler in Deiner Branche sind (Wettbewerbsanalyse), sondern auch zu verstehen wie sie werben und warum. Außerdem muss nicht immer die direkte Diensteistung am Kunden oder das Produkt beworben werden. Oft kann der Fokus auf mindestens genauso wichtige Aspekte eines Unternehmens gelenkt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Definition Deiner Zielgruppe und mit welcher Strategie sie angesprochen wird.

Haben wir genug Marketinginformationen gesammelt und analysiert, folgt der Marketingplan. Je detallierter und präziser er verfasst wird, umso messbarer sind anschließend Deine Erfolge. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Fleiß neben dem Geld eine große Rolle spielt. Wir schaffen einen gesunden Mix aus beiden. Positiver Nebeneffekt, Du sparst nicht nur Geld, sondern wirst dafür mehr in der Öffentlichkeit gesehen.

Über einen guten Marketingplan zu verfügen ist ein gutes Gefühl. Dann noch zu wissen, mit welchen Kosten Du rechnen musst ist umso besser. Zahlen für Marketingmaßnahmen zu kennen, lässt ein Unternehmer ganz anders managen. Mit diesem Wissen, lernst Du anschließend auch das Budget für Dein Marketing zu planen. Mt ein bisschen Übung und der fortlaufenden Erfahrung, kannst Du sogar später ein ganzes Jahr im voraus planen, ohne die Kosten zu über- bzw. unterschätzen.

Sicherlich nicht jedermans Sache. Du bist schon genug mit Deinem eigenen Vorhaben beschäftigt und sollst jetzt auch noch Nebeneinnahmequellen erzeugen? Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat. Und genau das ist hier der Knackpunkt. Das Thema netzwerken ist so groß, dass Dir mit der nötigen Aufmerksamkeit die Dinge praktisch in den Schoß fallen könnten. Ich zeige Dir, wie Du mit relativ geringem Aufwand Nebeneinnahmen erzeugst, um damit Dein eigenes Unternehmen zum Wachstum zu finanzieren.

Kontakte knüpfen ist wie Geld verdienen. Man kann nie genug haben. Außerdem sind Kontakte wie Pflanzen. Kümmerst Du Dich nicht darum, gehen sie ein. Selbst wenn Du Dich immer gut um sie sorgst und es an nichts fehlt, kann eine Pflanze auch aus anderen Gründen eingehen. So auch Deine Kontakte. Selbst wenn Du Deine Kontakte vorbildlich pflegst, können Umstände die Du nicht beeinflussen kannst (Krankheit, finanzielle Schwierigkeiten, Unfälle, Tod) dazu führen, dass diese Kontakte abbrechen. Deshalb darfst Du nicht aufhören Kontakte zu knüpfen. Es ist ein fortlaufender Prozess und Du lernst immer wieder andere Kontakte kennen, da auch Du dich immer weiter entwickelst.

Jetzt haben wir schon viel erreicht. An dieser Stelle machen wir eine kurze Zeitreise zurück an den Anfang. Mach Dir bewusst, was Du alles bis hier gemeistert hast. Stell Dir vor, was Du noch erreichen kannst und stecke Dir so neue Ziele.

Nur weil man eine neue Richtung gelernt hat und sie funktioniert hat, bedeutet das nicht, dass es für immer so weiter gehen wird. Du musst auf Veränderungen vorbereitet sein, wens es das System verlangt. Du musst lernen blitzschnell zu erkennen was gut läuft und was überdacht werden muss. Bleib im Kopf flexibel und bestehe nicht auf feste Abläufe. Dann kann dir nichts überraschendes passieren.

Wenn es das System verlangt, dann stelle um. Wenn jedoch jemand aus Deinem Umfeld, oder Netzwerk Dir einen Rat gibt, dann nehme ihn dankend an und hinterfrage diesen Rat. Vielleicht kann er Dich wirklich weiterbringen, vielleicht aber auch nicht. Einen Rat von jemanden erfolgreichen ohne hinterfragen zu befolgen kann gefährlich sein. Der Erfolg des Ratgebers garantiert Dir nicht den gleichen Erfolg. Lass Dich nicht von dem Gedanken verleiten, etwas zu tun was dein Unternehmen schädigen könnte. Das könnte am Ende viel mehr kosten, als den Rat nicht befolgt und lieber Umwege in Kauf genommen zu haben. Bleib wachsam.

Dein Unternehmen läuft, täglich kommen Aufträge rein, Kunden zahlen pünktlich, alles ist gut. Denkste. Jetzt kommt die “Im-Unternehmen”-Falle. Es kommt der Punkt, an dem Du keine Zeit mehr hast neue Aufträge anzunehmen, obwohl sie reinflattern. Der Zeitdruck fängt an Dich zu stressen, Du beginnst Fehler zu machen. Kunden fangen an sich zu beschweren, Reklamieren, Zahlungen bleiben aus,  das Chaos ist perfekt. Dabei war doch alles gut? Es ist wichtig nicht nur “im” Unternehmen zu arbeiten.

Dieses Chaos hätte vermieden werden können. Unternehmer kennen dieses Phenomen, zu glauben, es wäre das Beste alle Aufgaben in Eigenregie zu übernehmen, um Kosten zu sparen.
Mindestens einmal durfte jeder Selbstständige diese Phase durchlaufen. Dickköpfe wie ich sogar mehrmals. Diese wenig brauchbaren Erfahrungen und einen schlechten Ruf zu riskieren kannst und solltest Du vermeiden, in dem Du nicht nur “im” Unternehmen, sondern vor allem “am” Unternehmen arbeitest. Wie, das zeige ich Dir in diesem Abschnitt von STEP 5. Bleib neugierig und sei gespannt.